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Der Teufel benutzt Sprache, Lügen und Lügengebäude. Die Medien verschweigen das Problem: Die Verteilung von Geld im System der feudalen Finanzherrschaft. Sie dominiert alles, bis hin zu Rüstung und Krieg. Es gibt aber eine rationale Lösung: Frieden und gerechte Verteilung.
Finanzfeudalismus: Geld dominiert Politik und Wirtschaft. Es ist nicht zu wenig, sondern zu viel Geld, im Besitz einer winzigen Schicht. Regierungen müssen das sofort ändern, wenn nicht in USA, dann hier in Europa. Dieses Buch erklärt, wie, wo und warum es jetzt möglich ist.
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Was ist Realität?
Neuerdings werfen diejenigen,
welche Medien beherrschen,
ihren Kritikern Realitätsverlust vor.
Es ist aber genau umgekehrt:
Die Medienmacht ist zwar Realität
ihre Behauptungen, aber nicht.
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Manche sagen, Medien schaffen Realität. Diese Behauptung ist falsch. Realität existiert auch ohne die Medien, Medien aber brauchen Realität als Basis.
 
Medien sind ein Teil der Realität. Manchmal ist es ein riesiger Apparat, wie Film und Fernsehen, aber das, was sie verkünden, ist nicht Realität, sondern eine Botschaft.
 
Medien können Realität darstellen, beschreiben, vermitteln. Was sie darstellen, ist ein Bild, im besten Fall ein Bericht, oft eine Behauptung, es sind manchmal Legenden, heutzutage sind es häufig Narrative, das sind Bruchstücke von Ideologie.
 
Realität ist zuerst genau das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen. Das kann banal, öde oder langweilig sein oder auch überwältigend, unglaublich und absurd.
 
Realität ist auch unser Nicht-Wissen über die meisten Dinge.
 
Das erste Medium, das der Mensch erfunden hat, war die Sprache. Von Anfang an schafft Sprache die Möglichkeit zur Lüge, zur Erfindung, falscher Darstellung, Übertreibung.
 
Wer die Sprache beherrscht, kann uns Geschichten erzählen. Viele glauben die Geschichten und erzählen sie weiter, als wenn sie es selber erlebt hätten und sie behaupten, dass es so gewesen sei. So enstehen Religionen und Ideologie.
 
Das gängige Element moderner Ideologie sind Narrative, kurze Statements, ständig wiederholt, von verschiedenen Seiten eingeschleust. Die Glaubhaftigkeit wird durch Wiederholungen aber nicht gesteigert, genau so wenig wie durch Lautstärke, grelle Farben oder große Buchstaben auf Plakaten. Im Gegenteil, das sind Zeichen der Übertreibung und des Versuchs einer Beeinflussung.
 
Durch Verstärkung kommt eine Nachricht oder Meinung zwar der Verbreitung in den Medien näher, nicht aber der Realität. Was von allen Seiten ständig wiederholt wird, ist besonders verdächtig, eine nicht belegbare Behauptung zu sein.
 
Realität, die wir selber wahrnehmen, ist das, was wir sehen, hören, berühren und fühlen. Gefühle sind Realität. Wenn ich fühle, dass etwas nicht stimmt, ist das Realität. Wenn ich fühle, dass ich belogen oder benachteiligt werde, wenn ich mich gut oder schlecht fühle, gesund oder krank, dann ist das meine Realität.
 
Medien können reale Gefühle erzeugen, auch wenn sie uns belügen. Sie erzeugen reale Angst, indem sie eine falsche Bedrohung aufbauen: Die Hölle, den Weltuntergang, eine Seuchengefahr, die angebliche Feindschaft starker Mächte in entfernten Ländern.
 
Die Angst der Menschen ist dann Realität, die Bedrohungen aber nicht.
 
Die Wahrnehmung von Realität kann durch Techniken verbessert werden:
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Optische Geräte, Fernglas, Mikroskop, elektronische Verstärkung, digitale Auswertung von Datenbanken. Solche Mittel haben die Naturwissenschaften vorangetrieben: Physik, Chemie, Biologie und ihre Anwendungen.
 
Die Naturwissenschaft ist der Realität verpflichtet.
 
Ein Problem entsteht erst bei der Verbreitung des Wissens. Dazu sind Medien erforderlich und alle Medien können Fakten darstellen oder auch fälschen. Wissenschaftler können sich nicht nur irren, sondern, wie alle anderen Menschen, auch angeben, flunkern, täuschen, lügen und den Mächtigen dienen.
 
kritlit.de ist ein kritisches Medium im Internet. Verantwortlich ist ein weißer Mann mit weißen Haaren, mit einem Diplom in Physik und sehr viel Lebenserfahrung, nicht als Physiker sondern als Journalist, Medienkaufmann und Autor, im Fernsehen, im Rundfunk, im Internet und mit einer Hand voll Büchern, die das System sezieren.
 
Meine bittere Erkenntnis in den letzten 15 Jahren ist:
 
Nicht ich habe mich von den Medien entfernt, sondern die gängigen Medien haben sich mehr und mehr von der Realität entfernt: Der SPIEGEL, die Rundfunk- und TV-Anstalten, die ZEIT, der Büchermarkt. Da sind Leute in der Übermacht, die aus undurchsichtigen Gründen feststehende Narrative und Verdrehung von Tatsachen ständig wiederholen und verbreiten.
 
Mit Schrecken ist festzustellen, dass fast überall in technisch hoch entwickelten Medien mit Methoden agiert wird, welche die katholische Kirche tausend Jahre lang zur beständigsten Medien-Organisation der Welt gemacht haben: Geistige Hierarchie, Druck von oben, ständige Wiederholung von Glaubenssätzen und, wie im Islam und während der Inquisition, die Bedrohung der Ungläubigen mit Sanktionen bis hin zu Folter und Tod.
 
In ständiger Wiederholung haben Religionen Dogmen verkündet, die der Realität nicht standhalten: Gott ist eine männliche Person, er hat die Welt erschaffen. Der Koran ist das Wort Gottes. Jesus ist von den Toten auferstanden. Sexualität ist Sünde.
 
Heute heißt es: Wir sind die westliche Wertegemeinschaft. Im Osten ist das Reich des Bösen. Die Russen sind unser Feind. Putin ist ein Teufel. Chinesen wollen die Welt erobern. Die NATO ist zur Verteidigung da und für eine regelbasierte Ordnung, die wir bestimmen.
 
Und hinter allem steht die Parole: America first!
 
Kritische Literatur wie auf kritlit.de kritisiert die eigene Seite. Es macht keinen Sinn, die anderen zu kritisieren. Es ist nicht einmal klar, ob die anderen unsere Gegner sind. Der Krieg ist Realität, die Feindbilder nicht.
 
Reality rules!

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Das Aktionsprinzip

Die Menschheit stößt an ihre Grenzen, materiell, geistig, zeitlich, organisatorisch. Aber eine Sache ist unbegrenzt: Das Geld. Man glaubt, die Grenzen, die der Planet und die Natur uns setzen, mit den unbegrenzten Möglichkeiten des Geldes überwinden zu können. Dieser Glaube ist Konsens zwischen Finanzwelt, Wirtschaft und Politik, er wird konform in den Medien verbreitet, es ist aber ein Irrglaube.
 
Geld ist ein abstraktes Produkt von Menschen. Geld hat von sich aus keinen Wert und keine Substanz, wie z.B. Energie. Geld kann in beliebigen Mengen von den dazu berechtigten Institutionen erzeugt werden. Das geschieht bei der Vergabe von Krediten durch girale Geldschöpfung, wobei Geld und Schulden gleichzeitig entstehen.
 
Bei der Vergrößerung der Geld- und Schuldenmenge sind die Staatsschulden ein wesentlicher Posten. Eine deutsche Familie von vier Personen hatte schon vor den Schulden-Scholz-Milliarden mehr als 100.000 Euro Schulden, auch wenn sie nie einen Kredit aufgenommen hat, und muss dementsprechend Zinsen zahlen, die nirgendwo ausgewiesen sind.
 
Die unfassbare Geldmenge und ein noch größerer Schuldenberg polarisieren und belasten alle.
 
Polarisation erzeugt Spannung und die Spannung, die durch Geld erzeugt wird, bedeutet Unfrieden: Ein kleiner Teil der Menschen verfügt über so viel Geld, dass sie sich mit nichts anderem beschäftigen müssen, als Geld und Vermögen zu verwalten. Das Geld, das man zum Leben benötigt, ist für Großgeldbesitzer ein kleiner Betrag, der so nebenbei anfällt.
 
Die anderen 90% oder 99% aller Menschen benötigen ebenfalls Geld zum Leben, müssen aber dafür arbeiten, Dienste leisten oder etwas veräußern. Im günstigsten Fall treiben sie Handel.

Wirtschaft, Finanzen und Staaten sind so organisiert, dass Geld ständig von denen, die wenig oder nichts haben zu denen wandert, die sehr viel haben. Ein Grund dafür ist der Zins, der auf Kredite erhoben wird. Ein anderer Grund ist der, dass Regierungen im Namen der Allgemeinheit Schulden machen und der Finanzwelt damit in die Hände spielen.
 
Der Handlungsdruck, der vom Geldsystem ausgeht, steigt mit der Geld- und Schuldenmenge, er zwingt zu ständigem Wachstum. Das ist der Grund für die Verknappung aller materiellen Ressourcen und der Ausbeutung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Schäden sind allen bekannt: Umweltzerstörung, Abfall jeder Art, Monokulturen, Vernichtung von Arten, Erderosion, Verseuchung der Meere, Luftverschmutzung, Klimawandel, Stress. All diese Fehler werden gemacht, um Geld zu verdienen.

Die Frage ist:
Wie kommen wir raus aus der Nummer?

Diese Frage wird meist so beantwortet, dass die einen die anderen für schuldig befinden und von denen eine Änderung erwarten, die für die Misere verantwortlich sind, Konzerne, Politiker, Finanzwelt.
 
Eine zweite Antwort ist die, dass wir Ziele in die Zukunft projizieren und sagen, dann und dann wollen wir das und das erreicht haben, Klimaziele, Nachhaltigkeit, Verkehrswende.
 
Eine dritte Antwort ist die, dass wir nur die Entwicklung beschleunigen müssen, um schnell zu besseren Ergebnissen zu kommen, Netzausbau, erneuerbare Energie, künstliche Intelligenz.
 
All diese Antworten führen nicht direkt zum Ziel. Wenn sie zum Ziel führen würden, wäre es längst erreicht. Keiner dieser Vorschläge ist neu. Die bisherigen Versuche sind nicht nahe genug an der Realität in Raum und Zeit.
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Hier ist das Aktionsprinzip:

Wir können damit den Mechanismus des Geld- und Wirtschaftssystems durchbrechen, um die Zukunft mit zu gestalten. Es wird mit drei Stichworten beschrieben:
 
1. Alle
2. Sofort
3. Langsam
 
1. Alle sind am System beteiligt
und alle werden unter den Folgen leiden, wenn nichts verändert wird. Es gibt ein paar wenige Charaktere, die ihr Leben lang nur Geld und Macht an sich reißen, die können wir nicht ansprechen, aber alle anderen können wir auffordern, ihren Beitrag zu leisten. Alle können die Fehlentwicklungen sofort drosseln, reduzieren, verlangsamen, stoppen.
 
Wir können Energie sparen.
Wir können Abfall vermeiden.
Wir können den Konsum drosseln.
Wir können das Auto stehen lassen oder abschaffen.
Wir können Fernsehen ausschalten.
 
Wir können alle dem Geld weniger hinterher rennen,
weil wir wissen, dass es zu viel davon gibt. Wir können alle vermeiden, Schulden zu machen, weil durch Schulden die Macht der Finanzwelt steigt. Wir können Politiker abwählen, die in unserem Namen Schulden machen. Wir können es vermeiden, Probleme nur mit Geld zu lösen und Politik vermeiden, die Probleme nur mit Geld lösen will.
 
2.
Sofort
wir müssen sofort mit allem beginnen.
Auch wenn die Politikerinnen das nicht so sehen, weil sie Interessen abwägen und die Wiederwahl anpeilen. Wir müssen uns nicht erst rechtfertigen, ehe wir handeln und müssen nicht öffentlich argumentieren.
 
Wir wollen sofort alle überflüssigen Maschinen, Geräte, Beleuchtungen und Heizungen abschalten. Wir müssen sofort Energie reduzieren. Wir sollten sofort, vieles, was wir nicht brauchen, zur Seite legen und gelegentlich wieder verwenden. Wir können überlegt einkaufen, wir können Facebook und Twitter sofort kündigen. Wir können ab sofort Amazon nicht mehr anklicken und die erste Seite der Ergebnisse beim Googeln überschlagen. Wir können ab sofort die Emails von unbekannten Absenderinnen nicht mehr öffnen. Wir können sofort weniger oder gar kein Fleisch und Süßes essen, weniger Alkohol trinken und keine Nahrungsmittel mehr vergeuden. Wir können sofort die Zigarette ausmachen, die Packung wegwerfen und nie wieder anrühren. Die Zeit, etwas zu tun, ist immer genau jetzt. Alles andere ist nur Denken, Planen, Beabsichtigen und Verschieben.
 
3.
Langsam
sehen wir das Ergebnis.
Wir können sofort handeln, aber wir müssen geduldig auf das Ergebnis warten. Schon deshalb, weil viele Dinge nur Wirkung zeigen, wenn alle, die klar im Kopf sind, sie anpacken.
 
Wer etwas verändern will, kann sofort bei sich beginnen, aber man kann nicht erwarten, dass die Dinge sich sofort zum Positiven wenden. Wir brauchen Geduld, aber wir dürfen nicht das Handeln aufschieben. Langsame Entwicklungen müssen sofort beginnen.
 
Die Langsamkeit ist eine Folge der vielen Akteure, die beteiligt sind. Wenn alle beteiligt sind, geht es sehr langsam. Es geht aber um so langsamer, je weniger von uns sofort beginnen.
 
Viele Dinge gehen zu langsam, weil sich nicht viele beteiligen. Aber auch, wenn wir befürchten, dass nicht alle mitmachen, müssen wir sofort handeln, damit die Dinge in Gang kommen.
 
Das System sind wir alle.
Wir verändern es!
 
1. Alle
2. Sofort
3. Langsam

 
Sollte jemand diesen Text lesen, der zu den Verantwortlichen gehört, gilt das in besonderem Maße. Jede(r) sollte sofort handeln und nicht auf andere warten.
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Der Teufel benutzt Sprache, Lügen und Lügengebäude. Die Medien verschweigen das Problem: Die Verteilung von Geld im System der feudalen Finanzherrschaft. Sie dominiert alles, bis hin zu Rüstung und Krieg. Es gibt aber eine rationale Lösung: Frieden und gerechte Verteilung.
Finanzfeudalismus: Geld dominiert Politik und Wirtschaft. Es ist nicht zu wenig, sondern zu viel Geld, im Besitz einer winzigen Schicht. Regierungen müssen das sofort ändern, wenn nicht in USA, dann hier in Europa. Dieses Buch erklärt, wie, wo und warum es jetzt möglich ist.
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Jammer und Slammer
Ein Jammer und eine Slammerin
die die wankten besoffen nach Haus.
Die Slammerin lallte ein Liebesgedicht,
Der Jammer verstand ihre Lyrik nicht
und holte sein Saxofon raus.
Aus.